Über Koba

TEST- und PRESSEBERICHTE

DAS SAGEN UNSERE TESTER:

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N-TV WISSEN: wie entsteht ein KOBA Bike - von A - Z


TESTBERICHT SENTIERO-C3 IM BORN VOM JANUAR 2021


TESTRIDE mit Marc Ruhe KOBA 29-SENTIERO-C3 *100* (21.10.2020)

Das kommende KOBA Sentiero C3 wird dank dem Hauptrahmen aus TORAY 800 Carbon nochmals leichter, was für den ein Rennbike ein wichtiger Faktor ist. Es ist auch einer der Show-off Werte, was ja auch zählt ;-) Die Rahmenhöhen sind in allen Grössen ein paar Millimeter geschrumpft mit trotzdem mindestens 8mm mehr Reach, was zu einer merklich verbesserten Laufruhe bei hohem Tempo führt. In Kombination mit dem flacheren Steuerwinkel von 67.5°, der eher für All Mountain Bikes üblich ist, braucht es schon grobe Schläge, bis man mit einem All Mountain oder Enduro-Bike wirklich schneller ist. Und dies alles, obwohl das Testbike mit Rahmengrösse M eine Grösse zu klein für mich war! (Für Körpergrösse 181cm ist sicher das L die bessere Wahl). Trotz den obengenannten «Downhill»-Eigenschaften hat es «Koba Custom made Bikes» geschafft die Agilität in Spitzkehren auf- und abwärts nicht zu verlieren. Dies erreicht der Hersteller mit einem unverändert kurzen Heck, welches auch für die Traktion gut ist. Mit der Bereifung Racing Ray 2.25 Speedsoft, fand ich diese für ein Cross- Country Bike sensationell! Ich finde ich es toll, dass Platz für einen 2. Bidonhalter gefunden wurde, welcher bei langen Touren, Marathon-Rennen und von mir persönlich bei den XTerra Triathlons3 ohne Verpflegung sehr geschätzt wird. Zusammenfassend ist das C3 dank vollintegrierten Kabeln, extrem leichtem Rahmen, flachem Steuerwinkel, mehr Reach und 2 Bidonhalter das perfekte wunderschöne Cross-Country Renn-Bike, welches gleichzeitig auch für Alpencross geeignet ist. (getestet auf dem Hometrail von Marc)


TESTBERICHT TRAILTOOL-ND IM RIDE vom 4. Juni 2020: Koba Trailtool-ND - das passende Werkzeug für lange Touren

Kommentar von Jan Koba zum genannten Artiel zum Thema Dämpfer: "Unser Dämpfer ist ab Werk (von der Firma FOX speziell für das Koba Trailtool erstellt,) und optimiert für ein Fahrer-Gewicht von 75 kg. Leichtere Fahrer und Fahrerinnen sollten auf den kleineren Volumenspacer umstellen, oder diesen ganz entfernen. Schwerere Fahrer und Fahrerinnen sollten den grösseren Volumenspacer verwenden."


Bericht über Custom Made Bikes im Born vom Feb. 2020


Ride with Miki / Miki ist mit Trailtool unterwegs :-)


TESTBERICHT TRAILTOOL-ND IN BIKE MAGAZINE AUSGABE 11-2019


TESTBERICHT TRAILTOOL-ND IN BORN MAGAZINE / 30.08.2019


TESTBERICHT TRAILTOOL *ND* vom Nicolas / 26.07.2019 per Postkarte

Liebes Koba Team!

Das Trailtool ist auf Reisen. Durchforstet die Regenwälder, brettert die knackigen Trails runter oder cruist ganz einfach entlang den Wasserläufen (Levadas)... wo? auf Madeira. Der Fahrer kommt aus dem grinsen nicht mehr raus. Ich würde sagen: Häppy Trails! Ich wünsche Euch eine gute Zeit! Merci für alles. Lieber Gruss, Nicolas.


TESTBERICHT TRAILTOOL *ND* vom Marc Ruhe / 23.07.2019

Bei der ersten Testfahrt wurde mir sofort klar, dass die Stunde von 27,5" geschlagen hatte!

Somit habe ich mich für eine Umbestellung meines schon konfigurierten Koba Reamol 27,5" entschlossen: Wichtig anzumerken ist, dass dieses Reamol bei meinen 2 Testfahrten ein besseres Handling aufwärts und abwärts hatte, als mein Santa Cruz Nomad 27,5"!

In der Zwischenzeit bin ich neben meiner kurzen Referenz-Teststrecke auch schon fast alle Extrem-Trails vor meiner Haustür gefahren und bin je länger je begeisterter: Das Trailtool hat mir ermöglicht einige schwierige Stellen mehr zu fahren und dies mit grossen Sicherheitsreserven und einem deutlich höheren Grundtempo. Das Bike ermöglicht durch die immense Traktion und Überrollfähigkeit deutlich länger auf dem Bike zu bleiben, wenn man selbst vorher aufwärts absteigen musste. Abwärts hat man viel später das Gefühl vornüber zu kippen. Es ist ein spurstabiles und trotzdem wendiges Bike.

Ich kann jedem nur empfehlen eine Probefahrt mit dem Trailtool zu machen - Dieses Bike ist ein "must-have" und verkauft sich somit von selbst...

Enjoy MTBiking!


VIDEO: REAMOL-C1 / English / update 27.05.2019


TESTBERICHT KOBA SENTIERO C2 vom Salva / 02.05.2019

Die ersten 4 Tage der Jobferien sind vorbei. Noch 5 Tage zu fahren... Heute habe ich den schönsten Single Track meines Lebens genossen. Er war 30 km lang, offerierte eine unglaubliche Aussicht und die Abfahrt war spektakulär! Ich bin mit meinem Sentiero darüber geflogen!


WWW.RIDE.CH berichtet über KOBA REAMOL-C1 / 15. März 2018

https://www.ride.ch/de/news/das-ultraleichte-endur...


TESTBERICHT KOBA REAMOL-C1 vom Ralph Kaufmann / 09.März 2018

Damit ich das Bike an seine Grenzen bringe konnte, hatte ich die Abkürzungen über die Wanderwege nach obengenommen. Der Pneu grub sich im Boden fest und der Radstand bewirkte, dass sich das Bike nicht aufbäumte. Somit konnte ich überall hinauffahren ohne durchzudrehen.... ausser meinem Motor. Der Luftdämpfer von Fox kann man so weit verhärten, dass ein Wippen unterdrückt wird; bei der Gabel dasselbe. Obschon die Geometrie mehr aufs Runterfahren ausgerichtete ist, war die Steigfähigkeit super. Oben angekommen war ich gespannt wie ein "Flitzebogen": Dämpfer und Gabel mit einer Drehung am Verstellknopf aktivieren, Sattel über den RC Hebel am Lenker absenken und ab auf die Piste. Auch wenn meine Beine noch sauer waren und mein Hirn noch keinen Sauerstoff hatte, fuhr sich das Remol C1 abwärts wie auf Schienen. Mit dem flachen Steuerwinkel konnte ich auch grobe Steingärten und Absätze mit einem schnellen Tempo runterdreschen. Einzig und allein die Bremsen war etwas zu schwach. Auf den Punkt zu bremsen war nicht optimal und aus diesem Grund würde ich die neue XT Doppelkolbenbremse aus dem Koba-Sortiment empfehlen.


TESTBERICHT KOBA REAMOL-C1 vom Oliver Grimm / 03.Febraur 2018

1. Mega angenehme, nicht störende und zentrale Sitzposition mit der aber trotz allem immer noch gut ein kurzes Stück problemlos in der Ebene gefahren werden kann.
2. Obwohl keine absenkbare Gabel verbaut ist, lässt sich das Bike angenehm hochfahren. In Steilrampen Null Traktionsprobleme; wow.
3. Dank dem flachen Lenkwinkel und tieferem Tretlager bietet das Bike auf kniffligen Trails absolute Sicherheit bis hin zu fast schon Langweile, da es sich über jedes Hindernis mühelos fahren lässt. Umsetzten war kein Problem, ist aber anspruchsvoller als beim Alu-Reamol.
4. Am meisten sticht die Geometrie mit samt dem Fahrwerk auf schnellen (Wurzel) Passagen heraus. Es bietet eine enorme Sicherheit und gerade in Kurven, die mit Wurzeln durchsetzt sind kannst du wörtlich durchcarven. Der steife Rahmen gibt ein souveränes Fahrgefühl zurück.

Ich würde das Bike genauso lassen, bis auf bessere Bremsen, aber das ist ja Geschmacksache.

Fazit: genialer Enduro bis leichter Freerider